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Heizung / Sanitär

Wasser in bester Qualität

Trinkwasser ist nicht einfach Wasser zum Trin-

ken, sondern dient auch anderen häuslichen

Zwecken wie Duschen oder Zähneputzen, bei

denen Wasser direkt mit der Haut oder den

Schleimhäuten des menschlichen Körpers in

Berührung kommt. Auch zum Spülen von Be-

steck und Geschirr sowie zum Wäschewa-

schen muss den Bewohnern jedes Haushalts

Trinkwasser in bester Qualität zur Verfügung

stehen – dies gibt die Trinkwasserverordnung,

die seit dem 1. November 2011 gültig ist, vor.

Die gesetzlichen Grenzwerte zur Wasserquali-

tät wurden darin noch einmal verschärft und

haben den Zweck, die menschliche Gesund-

heit vor nachteiligen Einflüssen verunreinig-

ten Wassers zu schützen. Um sicherzustellen,

dass die Qualität nicht etwa durch Korrosion

oder Ablagerungen in der hauseigenen Anla-

ge leidet, können die verantwortlichen Immo-

bilienbesitzer den Hausanschluss, die Armatu-

ren und die Rohre von einem Fachmann aus

dem SHK-Handwerk überprüfen lassen. Er

kontrolliert, ob die Installation im einwand-

freien Zustand ist, bessert bei Bedarf kleine

Schwachstellen aus oder berät bei einer not-

wendigen Sanierung.

© Zentralverband SHK

Allenstedtskamp 35

29227 Celle

Fotorealistische 3D Badplanung

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Kalkproblem gelöst

Individuell angepassteWasserbehandlung

Hässliche, schwer zu entfernende Kalkabla-

gerungen an Wasserhähnen, Badewannen

und Duschen? Kalkverkrustungen an den

Heizspiralen von Wasch- und Spülmaschi-

nen, Wasserkochern und Boilern? „Kalkin-

farkt“ in Rohrleitungen? Auch wenn das Lei-

tungswasser in Deutschland je nach Quelle

unterschiedliche Härtegrade hat, eine gewis-

se Menge Kalk ist immer dabei. Ab einem

Härtegrad von 3 – und davon sind rund die

Hälfte aller deutschen Haushalte betroffen –

raten Experten zu Maßnahmen, welche die

Wasserhärte verringern. Denn Kalkmoleküle

haben aufgrund ihrer physikalischen Struk-

tur die Fähigkeit, sich als Kalkstein auf Arma-

turen, Fliesen, Heizstäben, im Rohrnetz usw.

festzusetzen.

Genau an dieser Struktur setzen individuell

maßgeschneiderte Systeme zur umwelt-

freundlichen Wasserbehandlung an. Ohne

den Einsatz von Chemikalien, Phosphaten

oder Regeneriersalz verändern die Watercat-

Systeme zur physikalischen Wasserbehand-

lung die Molekularstruktur des Kalkes so,

dass mikroskopisch kleine, instabile Verbin-

dungen entstehen. Diese werden mit dem

Wasser ausgeschwemmt und lassen sich von

Armaturen und Oberflächen ganz einfach

mit einem feuchten Tuch entfernen. Beim

Prinzip des Ionenaustausches, nach dem die

klassischen Entkalkungssysteme arbeiten,

werden Kalzium und Magnesium in einem

mit Ionentauscherharz gefüllten Behälter ge-

bunden.

Beide Wasserbehandlungssysteme wirken

sich positiv auf die Lebensdauer von Haus-

haltsgeräten aus und führen zu einem gerin-

geren Bedarf an Energie. Kalkverkrustungen

gehören der Vergangenheit an. Teure und

aggressive Putzmittel sowie zeitaufwändiges

Schrubben sind nicht mehr nötig. Der erste

Schritt zur individuell optimalen, umwelt-

freundlichen Wasserbehandlung ist eine un-

verbindliche und kostenfreie Beratung durch

einen autorisierten Watercat-Systemberater

im eigenen Haus. Weitere Informationen gibt

es beim Watercat Büro Villingen, Am Krebs-

graben 15, 78048 Villingen-Schwenningen,

Telefon (07721) 9520-0, Fax 9520-53,

E-Mail:

info@watercat.de

sowie unter

www.watercat.de

.

(HLC)

Foto: Watercat/HLC